Sonntag, 6. Juli 2014

Adieu Germany / Adieu Deutschland / بدرود آلمان

Adieu Germany
Adieu Deutschland
بدرود آلمان  
Der Kommentar von Nima:
"Nur die dümmsten Kälber
 wählen ihre Schlächter selber:
Die deutschen Politikerinnen und Politiker der Bundesrepublik Deutschland schließen aufgrund ihrer krankhaften Islamophilie Verträge mit islamischen Verbänden ab,die Deutschland seit Jahren ununterbrochen islamisieren und sind dabei aufgrund des Verrates der deutschen Politikerinnen und Politiker an ihrem eigenen Volk aus der Bundesrepublik Deutschland eine islamische Republik Deutschland zu machen.Die deutschen Politikerinnen und Politiker der Bundesrepublik Deutschland schließen Verträge mit islamischen Verbänden ab,die sie vernichten wollen.Bekanntlich,nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber."
Staatsvertrag
 mit dem Islam.
Wozu?
Unbeschreiblich ist die Freude der islamischen Organisationen und Verbände über die Staatsverträge,die einige Bundesländer mit Ihnen abgeschlossen haben oder dies noch beabsichtigen. 
Hamburg und Bremen haben es schon hinter sich. Niedersachsen und Baden-Württemberg streben solche Abkommen als nächste Bundesländer an.Die Verträge sollen, wie Politiker informieren:
1. Für Rechtssicherheit und Transparenz sorgen 
2. Das Verhältnis zwischen dem Staat und den islamischen Religionsgemeinschaften regeln
3. Den Rechtsstatus islamischer Verbände festlegen
4. Rechte und Pflichten der Muslime regeln
Als Beispiel für Punkt 4 ist die Anerkennung muslimischer Feiertage, sowie der Bau von islamischen Zentren und Moscheen mit Kuppeln und Minaretten zu nennen. Der Islamunterricht an deutschen Schulen dürfte hier die zentrale Rolle spielen.
In Baden-Württemberg dürfen die Muslime sogar über den Vertragsinnhalt vorschlagen. „Der Grünen-Politiker Wilhelm Halder forderte die islamischen Verbände auf,Vorschläge zum möglichen Inhalt eines Staatsvertrags zu machen. Das sei nicht Aufgabe der Politik".(DIE WELT 10.10.2013)
Nach Auffassung der Politiker, sind die Verträge ein Meilenstein für die Integrationen in Deutschland und sollen den Hasspredigern die Stirn bieten. Ja, man muss eine gewaltige Portion an scheinheilige "political correctness" besitzen, um solch unsinnige Äußerungen in die Welt zu setzen.
Für uns sind diese Verträge der Ausdruck einer verzweifelten Suche von Gutmenschen nach Lösungen für das immer offensichtliche Islamproblem.Die Realität zeigt, dass Zugeständnisse an dem Islam völlig der falsche Ansatz sind um Hassprediger zu bekämpfen oder die Integration der Muslime voranzutreiben. Medien berichten von zunehmender Zahl der Islamisten und ihre Macht in Deutschland.Von religiös gefärbte Konfliktlagen und täglichen Kleinkriege.Von Schülerinnen, die drangsaliert würden, weil sie kein Kopftuch tragen usw. Besonders davon betroffen ist Hamburg,in der sich der Islam zu Keimzelle einer Gegengesellschaft entwickelt.Ein interessanter und seltsamer Phänomen, das seit Jahren in Deutschland und in der westlichen Welt zu beobachten ist, dass zunehmender islamischer Gewalt zu mehr Zugeständnisse Seitens der Politik an dem Islam führt. Obwohl diese Zugeständnisse keines Wegs zur Abdämmung des radikalen Islam beitragen, sondern vielmehr zur Etablierung des Islamismus und der Scharia.
Quelle:

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