Freitag, 17. Oktober 2014

Muhammad beheaded infidels / Mohammed enthauptete Ungläubige / محمد الله ناباوران را سر می بُرید

Muhammad beheaded infidels
Mohammed enthauptete Ungläubige
محمد الله ناباوران را سر می بُرید
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Der Kommentar von Nima:
"Mosab Hassan Yousef,der Sohn des Hamas-Mitgründers Scheich Hassan Yousef,Wafa Sultan,die US-amerikanische Psychiaterin syrischer Herkunft und der Politologe Hamed Abdel-Samad sind Ex-Moslems,die mit der Lehre des Islams aufgewachsen sind und den Islam sowie den Koran Mohammeds viel besser als westliche Islam-Lobbyisten kennen,die sich fälschlicherweise als Islamwissenschaftler(!) bezeichnen.Das folgende und kurze PZ-Interview mit Hamed Abdel-Samad zeigt das wahre Gesicht des Islams Mohammeds und entlarvt die islamischen Lügen der westlichen Islam-Apologeten,was die sogenannte Friedfertigkeit(!) des Islams und die einzigartigen Verbrechen Mohammeds und seines primitiven Islams anbelangt"
„Kritikern wirft man Panikmache vor“
-PZ-Interview mit Hamed Abdel-Samad:
Im PZ-Interview spricht der Politologe Hamed Abdel-Samad über sein neues Buch, über den Islan, sein Leben unter Polizeischutz und den IS:
Kommt am Dienstag ins Osterfeld: der deutsch-ägyptische Schriftsteller Hamed Abdel-Samad. Foto: Kier
PZ: Herr Abdel-Samad, Sie haben im Juli gesagt, Sie könnten nicht mehr in Deutschland leben. Haben Sie es sich inzwischen anders überlegt?
Hamed Abdel-Samad: Nein, ich gehe für eine Weile. Natürlich werde ich Vorträge halten und Deutschland verbunden sein. Aber ich will ein Stück Normalität haben. Das ist in Deutschland, in Europa insgesamt, derzeit nicht möglich.
Warum gibt es hier keine Normalität für Sie?
Weil es keinen Spaß macht, mit Polizeischutz zu leben, mit Bedrohung und mit hitzigen Debatten. Das hält kein normaler Mensch lange aus. Für Menschen wie mich wird es immer ungemütlicher in Europa, weil ich kein Blatt vor den Mund nehme – und das kränkt offensichtlich viele Leute und veranlasst andere, Drohungen auszusprechen.
Wo wollen Sie dann leben, oder verraten Sie das nicht?
Das werde ich sicher nicht sagen, das macht sonst keinen Sinn.
Sie sagen: Es wird in Europa immer schlimmer. Woran liegt das?
Die Zahl der Radikalen nimmt zu, und offenbar hat keiner ein Rezept dagegen. Alle beklagen das, aber waschen gleichzeitig ihre Hände in Unschuld. Der Staat weiß ganz genau, dass er einiges versäumt hat, aber diese Versäumnisse, zum Beispiel in der Bildungspolitik, werden nicht zugegeben.Die muslimischen Verbände tun so, als ob das mit dem Islam nichts zu tun hätte, als ob diese Radikalen irgendwo vom Himmel gefallen wären. Ich sehe von beiden Seiten kaum Bereitschaft, dagegenzuhalten. Kritikern wie mir wirft man Panikmache vor.Als mein Buch erschienen ist, hat man den „Islamischen Staat“ noch nicht gekannt. Ich habe davor gewarnt, dass wir vor einer Schlacht von apokalyptischen Dimensionen stehen – und man hat mich der Panikmache bezichtigt. Das zeigt, was man hier so hören will: Man will von Toleranz und Vielfalt und interreligiösem Dialog und Friede, Freude, Eierkuchen hören – aber nicht von gefährlichen Entwicklungen.
Sie attestieren dem Islam einen Hang zur Gewalt. Heißt das, der Terror von IS ist ur-islamisch?
Eindeutig ja. Es gibt viele Muslime, die diese Gewalt ablehnen. Möglicherweise ist es sogar die Mehrheit der Muslime. Und ihnen ist es peinlich, dass diese Leute im Namen des Islam agieren. Aber das bedeutet nicht, dass IS und Al Kaida unislamisch sind. Was sie machen, ist eindeutig eine Lesart des Koran. Der Islam lässt diese Lesart zu. Es ist sogar die deutlichste Lesart des Koran. Es handelt sich also nicht um ein Missverständnis des Koran. Die islamische Religion ist in ihrer Entstehung vor 1400 Jahren gewalttätig gewesen: Es wurde Krieg geführt im Namen der Religion.Der Prophet ließ Ungläubige enthaupten, das ist dokumentiert. Im Koran gibt es 206 Passagen, die Krieg und Gewalt verherrlichen. Es gibt darin 25 Tötungsbefehle für Ungläubige. Von daher kann man nicht von Missbrauch sprechen. Anders als beim Christentum: Angesichts der Kreuzzüge und der Hexenverbrennungen konnte man dort schon von Missbrauch sprechen. Jesus hat niemanden umgebracht oder verurteilt, er hat auch keine Hexen verbrannt. Im Gegenteil: Er hat gesagt, wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Das Problem beim Koran ist nicht so sehr, was im Text steht, sondern die Haltung dazu: Er gilt als das unverfälschte Wort Gottes, das für alle Zeit Gültigkeit hat. Da gibt es ja kaum Spielraum.
Haben Sie gar nicht die Befürchtung, dass Ausländerfeinde sich durch Ihr Buch in Ihren Vorurteilen bestätigt fühlen?
Mir ist nicht bekannt, dass je irgendjemand wegen meines Buches enthauptet oder getötet wurde oder aus seiner Heimat vertrieben wurde. Wegen des Islams schon. Wenn sich jetzt also die Rechten ins Fäustchen lachen – na und? Freude tötet nicht, Applaus tötet nicht. Aber Menschen werden im Namen des Islams getötet. Das ist das Hauptproblem, und darauf sollte man seine Energie verwenden. Wenn ich sehe, dass ein Haus brennt und deshalb laut um Hilfe schreie, dann können Sie mich nicht wegen Ruhestörung verklagen.Das Gespräch führte Angelika Wohlfrom.
Quelle:

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