Mittwoch, 12. November 2014

Islamic Republic of Germany / Islamische Republik Deutschland / فرمانروائی اسلامی آلمان

Islamic Republic of Germany
Islamische Republik Deutschland
فرمانروائی اسلامی آلمان
Der Kommentar von Nima:
"Während die fanatisch mohammedanischen Orientalisten und Islamwissenschaftler Deutschlands nämlich Mouhanad Khorchide,Milad Karimi,Gudrun Krämer,Marco Schöller, Liselotte Abid,Lamya Kaddor,Katajun Amirpur,Navid Kermani
et cetera nie müde werden,wenn sie ununterbrochen in den deutschen Medien auf islamische Art und Weise für den Islam propagieren und lügen,spricht ausgerechnet Uni Düsseldorf von mangelnder weltanschaulicher Neutralität,wenn ein Vortrag der exil-iranischen Aktivistin Mina Ahadi am Dienstag kurzfristig vom Rektorat der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf aufgrund der sogenannten mangelnden weltanschaulichen Neutralität untersagt worden ist.
Die fanatisch mohammedanischen Orientalisten und Islamwissenschaftler Deutschlands nämlich Mouhanad Khorchide,Milad Karimi,Gudrun Krämer,Marco Schöller, Liselotte Abid,Lamya Kaddor,Katajun Amirpur,Navid Kermani 
et cetera werden nie müde,wenn sie einen brutalen Kriegsherren, einen brutalen Völkermörder,einen brutalen Auftragsmörder, einen brutalen Massenmörder,einen brutalen Dieb,  einen brutalen Karawanenräuber,einen brutalen Brunnenvergifter,einen brutalen Frauenvergewaltiger,einen brutalen Terroristen,einen brutalen Sklavinnen-Besitzer,einen brutalen Polygamist(in Vielehe lebender Mann) und einen brutalen Frauenausbeuter namens Mohammed mit seiner Geschlechter-Apartheid Islam als Demokrat(!),Humanist(!),Sozialist(!), Feminist(!) und sogar als Pazifist(!) bezeichnen.Die fanatisch mohammedanischen Orientalisten und Islamwissenschaftler Deutschlands werden nie müde,wenn sie von der Vereinbarkeit(!) von Islam(!) und Demokratie(!) sprechen.Es ist eine Ironie der Geschichte,dass ausgerechnet die fanatisch mohammedanischen Orientalisten und Islamwissenschaftler der Uni Düsseldorf von der Neutralität der Islamwissenschaft sprechen,wenn sie unermüdlich nicht nur an der Uni,sondern auch in den deutschen Medien wahrheitswidrig und zu Unrecht von der Friedfertigkeit(!) der sogenannten Religion(!) des Friedens(!) des Islams sprechen.Deutschland ist keine demokratische Republik mehr,sondern nur eine Islamische Republik.Der folgende Artikel namens"Uni Düsseldorf verweist islamkritischen Vortrag" zeigt die islamischen Lügen der sogenannten Islam- Experten(!) an der Uni Uni Düsseldorf."
Uni Düsseldorf verweist 
islamkritischen Vortrag:
Ein Vortrag der exil-iranischen Aktivistin Mina Ahadi ist am Dienstag kurzfristig vom Rektorat der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf untersagt worden.Die Entscheidung wurde mit mangelnder weltanschaulicher Neutralität begründet. Die Veranstalter vermuten religiöse Motive hinter der Untersagung.ARIK PLATZEK
Dienstag, 11. November 2014
Zu dem Vortrag mit dem Titel „Islamkritik zwischen Aufklärung und Rassismus“ war von der atheistischen Aktionsgruppe Düsseldorfer Aufklärungsdienst und der kommunistischen Studierendenvereinigung Association début d'histoire eingeladen worden. Referentin Mina Ahadi sollte vor dem Publikum darüber sprechen, wie es möglich sei, in einem aus rassistischen und apologetischen Haltungen geprägten Meinungsfeld aufgeklärten und rationalen Standpunkten zu den Kontroversen über die islamische Religion Gehör zu verschaffen. Ahadi ist unter anderem Vorsitzende des 2007 gegründeten Zentralrats der Ex-Muslime. Sie wurde im Iran wegen ihrer politischen Aktivitäten zum Tode verurteilt.Wenige Stunden vor der geplanten Veranstaltung am Dienstagabend ließ das Rektorat jedoch mitteilen, dass der seit langem angekündigte Vortrag untersagt werde. Zur Begründung hieß es, dass eine islamkritische Veranstaltung in den Räumen der Universität Düsseldorf weltanschaulich nicht neutral und daher nicht zulässig sei.
Die Veranstalter reagierten mit Empörung und Unverständnis auf die kurzfristige Absage. Im Widerspruch zur Begründung der Universitätsleitung habe es in der Vergangenheit bereits Veranstaltungen von Evangelikalen gegeben, „in denen ein Professor erklärte, dass der Urknall in Gottes Händen lag.“ Die Veranstalter verwiesen auch darauf, dass seitens der Hochschule seit zehn Jahren zu einer „Bibelpflanzenausstellung“ durch den Botanischen Garten eingeladen wird, bei der ausgewählte Pflanzen gezeigt werden, „die in der biblischen Geschichte von Bedeutung sind“. Vermutet wurde daher, dass das Rektorat sich von religiösen Motiven bei der Entscheidung zur Ablehnung der Vortragsveranstaltung habe leiten lassen. Für eine Stellungnahme war die Universität am Abend nicht zu erreichen. Die Veranstalter kündigten Protest gegen die Einschränkung „der Rechte von Studierenden“ an.Fest steht, dass es diese restriktive Vergabepolitik für Räumlichkeiten der Hochschule nicht immer gegeben hat. Mediales Aufsehen wegen eines Vortrags zum Thema Islam an der Uni Düsseldorf hatte es zuletzt im Jahr 2006 nach einem Streit unter Studierenden gegeben. Der damalige Referent: der Salafisten-Prediger Pierre Vogel.
Quelle:

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