Donnerstag, 18. Februar 2016

Islam and antisemitism // Islam und Antisemitismus // اسلام و یهود ستیزی

Islam and antisemitism
Islam und Antisemitismus
اسلام و یهود ستیزی
„Du Jude, verrecke“: 
Antiisraelische Demonstration
 in Berlin Bild: Imago
Der Kommentar von Nima :
قرآن،سوره المائدة،آیه82
لَتَجِدَنَّ أَشَدَّ النَّاسِ عَدَاوَةً لِّلَّذِينَ آمَنُواْ الْيَهُودَ وَالَّذِينَ أَشْرَكُواْ وَلَتَجِدَنَّ أَقْرَبَهُمْ مَّوَدَّةً لِّلَّذِينَ 
Koran,Sure 5,Surah Al-Maeda 5,Vers 82
Sicherlich findest du,daß unter allen Menschen die Juden und die Götzendiener die erbittertsten Gegner der Gläubigen sind .
Bukhari(810-870) war ein bedeutender islamischer Gelehrter,der unverhohlen den krankhaften Antisemitismus(Judenhass) des Islams und des Mohammeds wie folgt beschrieb:
Abu Huraira berichtet:Der Prophet Allahs sagte:“Das jüngste Gericht wird nicht stattfinden,bis ihr mit den Juden gekämpft habt,und jeder Stein,hinter welchem sich ein Jude verbirgt,wird sagen:“ Oh Muslim!Es verbirgt sich ein Jude hinter mir,also töte ihn.”
Quelle : Bukhari V4 B52 N177
Der folgende Artikel von Frank Horns namensHass von Kindesbeinen an;Millionen Zuwanderer importieren den glühenden Antisemitismus ihrer Heimatländer nach Deutschland beschreibt einigermaßen den islamischen Antisemitismus der Moslems,ohne den Namen des Todeskultes Islam zu erwähnen.Der antisemitische Todeskult Islam Mohammeds ist für den Tod 350 Millionen Menschen weltweit verantwortlich,deswegen müssen wir die Erinnerung an die 350 Millionen Opfer des Islams für immer wach halten,damit der antisemitische Todeskult Islam in den zivilisierten westlichen Ländern nicht Fuß fasst.
Hass von Kindesbeinen an
Millionen Zuwanderer importieren
 den glühenden Antisemitismus ihrer Heimatländer nach Deutschland:
https://app.box.com/s/eb129fe54f357c14b6d2
„Palästinensische“ Familie: „Mord ist Pflichterfüllung“
Schon jetzt ist der Hass auf alles Jüdische unter arabischen Immigranten in Deutschland ein ernstes Problem.Mit hunderttausenden Zuwanderern aus Ländern, in denen der Antisemitismus quasi zur Staatsdoktrin gehört,drohen Anfeindungen und Ausschreitungen einer neuen Dimension.Da kann Deutschland aber froh sein. Die Zuwanderer aus dem Orient bringen mehr Gemeinsamkeiten mit als viele glauben – zum Beispiel den Antisemitismus. Geht es nach dem vielfach gefeierten US-Historiker und Soziologen Daniel Goldhagen, haben die Deutschen schließlich den Judenhass sozusagen in ihren Genen. Ein programmierter „Code“ habe sie zum Holocaust getrieben.Während die kruden Thesen Goldhagens von seriösen Wissenschaftlern als grober – und letzt-endlich rassistischer – Unfug abgetan werden, bedroht der arabische Antisemitismus ganz konkret Europas jüdische Bevölkerung. 
Präsent ist er schon lange. Die 500000 Mitglieder der jüdischen Gemeinden in Frankreich sind besonders betroffen. Neben den alltäglichen Anfeindungen durch viele der rund 3,7 Millionen französischen Moslems kommt es immer wieder zu blutigen Anschläge. Einen Tag nach dem Überfall der IS-Terroristen auf das Satire-Magazin Charlie-Hebdo Anfang 2015 ermordete der Islamist Amedy Coulibaly vier Juden in einem französischen Supermarkt. 2012 richtete Mohamed Merah in einer jüdischen Schule in Toulouse ein Blutbad an. Die Angst treibt mittlerweile immer mehr Juden aus dem Land. 8000 wanderten im letzten Jahr nach Israel aus. Aber auch Deutschlands 120000 Juden sehen sich – mehr als 70 Jahre nach Ende des Dritten Reiches – wieder an Leib und Leben bedroht. Der Rabbiner Daniel Alter wurde 2012, im Beisein seiner sechsjährigen Tochter, brutal zusammengeschlagen. Er hatte auf die Frage „Bist du Jude?“ mit „Ja“ geantwortet. Aufgefallen war er den Tätern wohl, weil er eine Kippa, eine jüdische Kopfbedeckung, trug. Die Polizei geht von arabischen beziehungsweise muslimischen Tätern aus. In einem zornigen und verzweifelten Brief an Angela Merkel und an den damaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, beschrieb eine jüdische Lehrerin 2014 ihre Situation an einer Berliner Schule. Kinder aus bildungsfernem Schichten – besonders viele würden aus arabischen Familien stammen – habe sie dort zu unterrichten. „Du Jude, verrekke“, würde einer ebenfalls jüdischen Lehrer-Kollegin regelmäßig auf der Straße hinterhergerufen, seit sie sich einmal mehr oder weniger aus Versehen zu ihrem Glauben bekannte. Sie selbst traue sich nicht einmal, ihren Schülern die israelischen Vornamen ihrer Kinder zu verraten. Würde sie das Thema Israel oder Judentum im Unterricht anschneiden, hätte sie sogleich eine kleine Intifada im Klassenraum.Drei junge Palästinenser wollten im Juli 2014 aus der „kleinen“ Intifada eine große machen. Sie versuchten, mit Gasflaschen voller Dieseltreibstoff eine Syna-goge in Wuppertal in Brand zu setzen. Gefasst wurden sie, als einer der Täter den Feuerwehreinsatz mit seinem Handy filmte und die Szenen begeistert auf Arabisch kommentierte. Er führte die Polizisten dann auf die Spur der anderen beiden. Ein Schöffengericht verurteilte die drei Anfang letzten Jahres zu Bewährungsstrafen, weil es – für Prozessbeobachter völlig unverständlich – keinen antisemitischen Hintergrund erkannt hatte. Gerade wird der Fall neu verhandelt. Der Staatsanwaltschaft war das Strafmaß für einen Fall von schwerer Brandstiftung denn doch zu niedrig.Die milden Urteile aber passen zur allgemeinen Haltung gegenüber dem Gedankengut moslemischer Zuwanderer – gleich ob sie bereits in Deutschland geboren wurden oder erst noch zu Hunderttausenden in den Asylbewerberheimen auf eine Bleibeerlaubnis spekulieren. In der Märchenwelt der Willkommenskultur hat der Antisemitismus der Ankommenden keinen Platz. In kindlicher Schlichtheit sind hier die Rollen klar verteilt. Dankbarkeit und Güte haben die Zuwanderer im Herzen zu tragen, aber nicht so etwas Abstoßendes wie Judenhass. Der muss schließlich den Dunkeldeutschen vorbehalten bleiben, jenen hartleibigen und verachtenswerten Landsleuten, von denen man sich mit seinen Refugees-Are-Welcome-Schildern so schön abgrenzen kann.Im bonbonfarbenen Disneyland der Barmherzigkeit  überdeckt die Wahrheit eine dicke, klebrige Schicht Zuckerguss. Nur manchmal schimmert sie darunter hervor – etwa wenn Salomon Korn, der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Frankfurt, den offensichtlich peinlich berührten Innenminister Thomas de Maizière bei einer Veranstaltung bestürmt, endlich die Besorgnisse der jüdischen Gemeinden ernstzunehmen. Viele Asylbewerber würden aus Ländern kommen, in denen die Feindschaft gegen Juden und Israel zur Staatsdoktrin gehöre. Es würde mehrere Generationen brauchen, solche kulturfremden Menschen in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Der Hass auf alles Jüdische ist ihnen schon von Kindesbeinen an eingeimpft worden – zum Beispiel vor einigen Jahren im Fernsehen mit der syrischen Vorabendserie „Al-Ash Shatat“. In 29 Folgen wies das antiseptische Machwerk den Juden die Schuld an nahezu allen Katastrophen der Neuzeit zu, unter anderem an der Ermordung von Erzherzog Franz Ferdinand 1914 in Sarajewo und am Abwurf der Atombomben auf Nagasaki und Hiroschima. Im Abspann jeder Folge wird dem syrischen Verteidigungsministerium, dem Kulturministerium und der Polizei von Damaskus für die freundliche Unterstützung gedankt. Beim Internet-Videoportal You-Tube sind einige Folgen auch heute noch zu sehen. Tausende haben sie sich dort bereits angeschaut.Unerwähnt bleibt in „Al-Ash Shatat“ allerdings ein besonders düsteres Geschichtskapitel: Das erste Judenpogrom auf europäischem Boden fand 1066 in Spanien im islamisch regierten Granada statt. Mehr als 1500 jüdische Familien metzelte die moslemische Bevölkerung damals nieder. 
Quelle:

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