Freitag, 21. Oktober 2016

Islam and the blood // Islam und das Blut // اسلام و خون

Islam and the blood
Islam und das Blut
اسلام و خون
Der Kommentar von Nima :
قرآن؛سوره 9  التوبة؛آیه 14 
قَاتِلُوهُمْ يُعَذِّبْهُمُ اللّهُ بِأَيْدِيكُمْ وَيُخْزِهِمْ وَيَنصُرْكُمْ عَلَيْهِمْ وَيَشْفِ 
صُدُورَ قَوْمٍ مُّؤْمِنِينَ 
Koran;Sure 9;Surah At-Taubah 9;Vers 14
Bekämpft sie;so wird Allah sie durch eure Hand bestrafen und demütigen und euch gegen sie helfen und den Herzen eines gläubigen Volkes Heilung bringen.
Die 1400-jährige blutige Geschichte des Islams und die blutige Lebensbiographie des selbsternannten Propheten(!) Mohammed  zeigen uns glasklar,dass sich der Islam nur durch Gewalt,Terror, Massenmord,Zwangskonversion,Angriffskriege,Karawanenraub,Massenvergewaltigung,Nachbarländer,eigene und fremde Völker in Angst und Schrecken zu versetzen,ausbreiten konnte und ausbreiten kann.Die ganze Welt sieht täglich das islamische Prinzip,wie es unter dem Islamischen Staat genannt ISIS funktioniert.Der Islam wäre schon ohne die Gewalt zu Lebzeiten Mohammeds tot gewesen.Und deswegen braucht der Islam zum Überleben die Gewalt,was der Westen und dessen sogenannte Experten niemals verstehen konnten und niemals verstehen werden.Der Islam braucht die Gewalt,um weiter zu leben genauso wie das Feuer,das zum brennen den Sauerstoff braucht.Um den historischen Erfolg des Islams richtig zu kennen,muss man die Psychologie der 1400-jährigen blutigen Gewalt im Islam richtig studieren können.Was wir heute im Irak und im Syrien unter den wahren Moslems nämlich unter dem Islamischen Staat genannt ISIS sehen,sind nichts anders als das,was Mohammed und seine islamischen Armeen gegenüber den Nicht-Moslems vor 1400 Jahren getan haben.Das obige Video namens "Islam und das leckere Blut der Ungläubigen" zeigt das wahre Gesicht des blutigen Islams des selbsternannten Propheten(!) Mohammed.
Islam und das leckere Blut
 der Ungläubigen:
Wir sind ein Volk,das Blut trinkt,und uns ist zu Ohr gekommen, dass es kein köstliches Blut gibt,als das der Römer - dafür sind wir gekommen.“Diese krasse Aussage machte der Gefährte und wichtigste Feldherr Mohammeds,Khalid Ibn Al-Walid,während seines Kriegszugs nach Syrien.Und dabei handelt es sich um eine Aussage eines Muslims die von Muslimen überliefert wurde und in einem der wichtigsten Geschichtsbücher der islamischen Weltliteratur bis heute festgehalten wurde und heute noch von muslimischen Gelehrten zitiert wird.Unsere These ist,dass die Gewalt ein Wesensbestandteil des Islams ist, so wie ihn Mohammed gepredigt und vorgelebt hat. Khalid Ibn Al-Walid ist lediglich ein Werkzeug der islamischen Ideologie und des Propheten Mohammeds gewesen.Vielen Muslimen fällt es schwer, die Wurzel des Übels zum Verdorren zu bringen – die Person Mohammed,wie sie in der sunnitischen Welt auf Grundlage der „authentischen Hadithe“ und einer dubiosen Lebensgeschichte aus den ersten islamischen Jahrhunderten gezeichnet wird.
Quelle :
Al Hayat TV Net

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